JESSE,B., Der Verbrechensbegriff des Römischen Statuts. Berlin 2009.
Der Verbrechensbegriff des Römischen Statuts. Ein Beitrag zu einer statutsimmanenten Strukturanalyse des Römischen Statuts des Internationalen Strafgerichtshofs. 1. Aufl. Berlin, Duncker & Humblot, 2009.
16 x 23 cm. 327 S. (Beiträge zum Internationalen und Europäischen Strafrecht – Studies in International and European Criminal Law and Procedure, 2). ISBN 9783428129102.
Inhaltsübersicht: Erster Teil: Einführung: 1. Fragestellung: Der Verbrechensbegriff des Römischen Statuts – 2. Untersuchungsgegenstand: Das Römische Statut des Internationalen Strafgerichtshofs: Zustandekommen und Rechtsnatur – Errichtung des Internationalen Strafgerichtshofs – Das Römische Statut als Teil des Völkerstrafrechts – Das Römische Statut als Strafrecht – 3. Gang der Untersuchung – Zweiter Teil: Die Methode der statutsimmanenten Strukturanalyse: 1. Statutsimmanente Strukturanalyse: Eine Erklärung: Einleitung – Äußere und innere Strukturmerkmale – Strukturanalyse und Rechtsvergleichung – 2. Statutsimmanente Strukturanalyse: Eine Begründung: Grundlagenfragen – Das anwendbare Recht – Auslegung – 3. Ergebnisse des Zweiten Teils: Die relative Bedeutung des Römischen Statuts – Dritter Teil: Strukturen des Verbrechensbegriffs: 1. Axiome des Verbrechensbegriffs: Vom Geschehen zur Strafbarkeit – Die Kehrseite: Der Wegfall von Strafbarkeit – 2. Topographie des Verbrechensbegriffs: Der Verbrechensbegriff: Eine erste Ordnung – Der Verbrechensbegriff: Eine zweite Ordnung – Zwischenergebnis – 3. Fragen an den Verbrechensbegriff: Zurechnungssystem – Form, Gehalt und Adressaten – Zwischenergebnis: Zusammenfassung in Thesen – Vierter Teil: Ergebnis. Der Verbrechensbegriff des Römischen Statuts: 1. Die systematisch geordnete Gesamtheit der rechtlichen Voraussetzungen einer Strafbarkeit nach dem Römischen Statut: Schematische Übersicht – Erläuterungen – 2. Gesamtbetrachtung – Literatur- und Stichwortverzeichnis
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