GRECO,L., Lebendiges und Totes in Feuerbachs Straftheorie. Berlin 2009.
Lebendiges und Totes in Feuerbachs Straftheorie. Ein Beitrag zur gegenwärtigen strafrechtlichen Grundlagendiskussion. 1. Aufl. Berlin, Duncker & Humblot, 2009.
16 x 23 cm. 640 S. (Strafrechtliche Abhandlungen. Neue Folge, 210). ISBN 9783428130085.
A. Einleitung
B. Rechtsgeschichtlicher Teil
I. Darstellung der Straftheorie Feuerbachs: Die Theorie im Allgemeinen – Konsequenzen der Theorie
II. Kant und die psychologische Zwangstheorie Feuerbachs
III. Die Psychologie der psychologischen Zwangstheorie
C. Rechtsphilosophischer Teil
I. Einleitende Bemerkungen
II. Die Trennung von Recht und Moral
III. Der Mensch als Zweck an sich selbst
D. Strafrechtsphilosophischer Teil
I. Vorüberlegungen: Einleitendes – Was soll die Straftheorie? – Sind Straftheorien überhaupt zeitgemäß? Die abolitionistische Herausforderung – Der Aufbau der Straftheorie
II. Die Straftheorie: Der Begriff der Strafe. Exkurs: Pessimismus als methodisches Prinzip – Materieller Straftatbegriff bzw. Strafzwecke erster Ordnung: Verletzung von subjektiven Rechten oder von Rechtsgütern bzw. Schutz von subjektiven Rechten oder von Rechtsgütern? – Zwecke zweiter Ordnung (I): Der Zweck der Strafandrohung – Zwecke zweiter Ordnung (II): Der Zweck der Strafzufügung – Rechtsgrund der Strafandrohung: Niemandes Rechte werden berührt – Rechtsgrund der Strafzufügung: Einwilligung des Verbrechers in die Strafe?
III. Das Lebendige und das Tote: Gesamtwürdigung der Straftheorie Feuerbachs
Zusammenfassung
Literatur- und Sachwortverzeichnis
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