HÜNING,D., Recht, Staat und Völkerrecht bei Immanuel Kant. Berlin 1998.
Recht, Staat und Völkerrecht bei Immanuel Kant. Marburger Tagung zu Kants ‚Metaphysischen Anfangsgründen der Rechtslehre‘. 1. Aufl. Berlin, Duncker & Humblot, 1998.
16 x 23 cm. 333 S. (Schriften zur Rechtstheorie, 186). ISBN 9783428096022.
Inhalt: P. J. Rossi S. J., Critical Persuasion: Argument and Coercion in Kant’s Account of Politics – A. Wood, Ungesellige Geselligkeit: Die anthropologischen Grundlagen der kantischen Ethik – D. Hüning, Von der Tugend der Gerechtigkeit zum Begriff der Rechtsordnung: Zur rechtsphilosophischen Bedeutung des suum cuique tribuere bei Hobbes und Kant – B. Tuschling, Die Idee des Rechts: Hobbes und Kant – J. Edwards, Disjunktiv- und kollektiv-allgemeiner Besitz: Überlegungen zu Kants Theorie der ursprünglichen Erwerbung – H. F. Fulda, Zur Systematik des Privatrechts in Kants „Metaphysik der Sitten“ – D. Rodin, Der Lebenssinn der Unterscheidung von possessio noumenon und possessio phaenomenon bei Kant – K. R. Westphal, Metaphysische und pragmatische Prinzipien in Kants Lehre von der Gehorsamspflicht gegen den Staat – O. Asbach, Internationaler Naturzustand und Ewiger Friede. Die Begründung einer rechtlichen Ordnung zwischen Staaten bei Rousseau und Kant – O. Höffe, Kant als Theoretiker der internationalen Rechtsgemeinschaft – H.-C. Lucas , „[…] eine Aufgabe, die nach und nach aufgelöst, ihrem Ziele beständig näher kommt“. Geschichte, Krieg und Frieden bei Kant und Hegel – P. Guyer, Life, Liberty and Property: Rawls and the Reconstruction of Kant’s Political Philosophy – F. Hespe, Der Gesellschaftsvertrag: Rechtliches Gebot oder rationale Wahl – H.-D. Klein, Versuch einer Theorie des Rechts im Ausgang von Kant
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