OPPENLÄNDER,K., Empirische Wirtschaftsforschung als Grundlage für unternehmerisc

Umschlag

OPPENLÄNDER, Karl Heinrich,

Empirische Wirtschaftsforschung als Grundlage für unternehmerisches und wirtschaftspolitisches Handeln. 1. Aufl. Berlin, Duncker & Humblot, 2000.

16 x 23 cm. 458 S. Tab., Abb.; 458 S. (Volkswirtschaftliche Schriften, 507). ISBN 9783428099795.

Inhaltsübersicht: Vorwort – Wachstum, technischer Fortschritt und Innovationen: Wirtschaftliches Wachstum. Wende in Bedeutung und Erklärung – Fragen der empirischen Wirtschaftsforschung an die Wachstumstheorie – Autonome Investitionen, technischer Fortschritt und wirtschaftliches Wachstum – Technischer Fortschritt: Entstehung, Wirkung, Akzeptanz – Ertragskraft als Voraussetzung für Innovationen. Sind unternehmensgrößenspezifische Unterschiede zu erkennen? – Der ifo-Innovationstest. Ein neues Instrument zur Erfassung des F- und E-Outputs – Stilisierte Fakten des Innovationsprozesses und ihre Analyse. Ein Beitrag zur Erklärung der internationalen Wettbewerbsfähigkeit – Wachstumspolitik als wirtschaftspolitische Herausforderung: Ansatzpunkte einer innovationsorientierten Wachstumspolitik – Zur Errichtung eines Technologierats – Die wirtschaftspolitische Bedeutung des Patentwesens aus der Sicht der empirischen Wirtschaftsforschung – Dauerarbeitslosigkeit als ständiges Problem der Wirtschaftspolitik? – Arbeitslosigkeit und Beschäftigungspolitik – Ökologie und Ökonomie. Umweltschutz als Herausforderung und Chance – Sustainable development revisited – Direktinvestitionen, Globalisierung und europäische Integration: Direktinvestitionen und Internationalisierung der deutschen Wirtschaft – Globalisierung der Märkte: Stellenwert der nationalen Forschungs- und Technologiepolitik – Chancen und Probleme der weiteren wirtschaftlichen Integration Europas in den achtziger Jahren – Wachstums- und Industriepolitik bei Vergrößerung des Wirtschaftsraums – Verständnis und Aufgaben der empirischen Wirtschaftsforschung: A. Grundlegendes: Fortschritte in Theorie, Empirie, Politik? – Zur Integration von Theorie und Empirie in der Arbeit wirtschaftswissenschaftlicher Forschungsinstitute – Vierzig Jahre ifo Institut: Aufgaben und Forschungsprofile – Hat die empirische Wirtschaftsforschung eine Zukunft? – B. Beispiele: Konjunkturforschung und Strukturberichterstattung: Zum Konjunkturphänomen – Eigenschaften und Einteilung von Konjunkturindikatoren – Konjunkturforschung aus einem Guß als Herausforderung – ifo-Konjunkturtest für die Industrie nunmehr nach dem Verwendungszweck der Waren gegliedert – Lagerzyklen machen Konjunkturen. Theorie und Praxis eines wenig erforschten Bereiches – Begründung, Funktion und Fundierung der Strukturberichterstattung – Prognosen als Grundlage für unternehmerisches und wirtschaftspolitisches Handeln: Wirtschaftsprognosen. Hilfen für die Unternehmungsplanung – Die Konjunkturprognose: Wesen, Grundlagen, Zukunft – Sind Strukturprognosen möglich? – Arbeitsmarktprognosen

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