HUTH,T., Die Goldene Regel als Wettbewerbsgleichgewicht. Berlin 2001.
Die Goldene Regel als Wettbewerbsgleichgewicht. Ein Versuch über Keynes. 1. Aufl. Berlin, Duncker & Humblot, 2001.
16 x 23 cm. 207 S. Tab., Abb.; 207 S. (Volkswirtschaftliche Schriften, 511). ISBN 9783428102266.
Inhaltsübersicht: A. Die Goldene Regel der Kapitalakkumulation: Absolutes und relatives Maximum des Konsums – Kritik des normativen Theorems – B. Theorie des Produktionsgleichgewichts: Sraffa-Gleichgewicht – Von-Neumann-Gleichgewicht – Intertemporales Gleichgewicht – C. Die neoklassischen Theorien des Wettbewerbs, der Rente und des Zinses: Theorie des Wettbewerbs – Theorie der Rente – Theorie des Zinses – D. Kritik des ricardianischen Gleichgewichts: Die ökonomische Logik der Produktionspreise – Theorie der Quasirente – E. Das neoklassische Zweisektoren-Modell: Maximaler Konsum und Allokation – Die Grenzleistungsfähigkeit der Investition – Investieren und Sparen – Die Surrogat-Produktionsfunktion – F. Das makroökonomische Gleichgewicht: Die Beschäftigungsfunktion – Die reale Güterangebotsfunktion – Geldangebot und Geldnachfrage – Die Positionen des allgemeinen Gleichgewichts – Der stationäre Zustand: Die Schumpeter-These – G. Der Kapitalzins in der Geschichte der ökonomischen Theorien: Kapitalbildung und Rente bei Johann Heinrich von Thünen – Wert und Kapitalgewinn bei David Ricardo – Reproduktion und Mehrwert bei Karl Marx – Reproduktion und Quasirente bei John Maynard Keynes – Kapitalzins und Produktionsperiode bei Maurice Allais – Literaturverzeichnis – Stichwortverzeichnis
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