KELLERBAUER,M., Von Maastricht bis Nizza. Berlin 2003.

Umschlag

KELLERBAUER, Manuel,

Von Maastricht bis Nizza. Neuformen differenzierter Integration in der Europäischen Union. 1. Aufl. Berlin, Duncker & Humblot, 2003.

16 x 23 cm. 279 S. (Tübinger Schriften zum internationalen und europäischen Recht, 64). ISBN 9783428110445.

Inhalt: Einleitung – 1. Teil: Die neue Differenzierungsform des Vertrags von Maastricht und ihre bisherigen Anwendungsfelder: A. Maastricht als Geburtsstätte einer neuen Differenzierungsform: Das Konzept der europäischen Pioniergruppen und seine Verwirklichung – Die Wesenszüge der neuen Differenzierungsform – B. Die Differenzierung in der gemeinsamen Sozialpolitik: Entstehungsgeschichte und Hintergrund – Die rechtliche Ausgestaltung des vereinbarten Opt-in – Die aufgeworfenen Rechtsfragen der neuen Differenzierungsform – Die Beendigung der sozialpolitischen Differenzierung – Bewertung – C. Die Differenzierung in der Wirtschafts- und Währungsunion: Der Delors-Plan und seine Verwirklichung für einen Teil der EU-Mitglieder – Die rechtliche Ausgestaltung – Die aufgeworfenen Rechtsfragen: Die differenzierten Außenkompetenzen – Bewertung – D. Die Differenzierungen im Bereich Justiz und Inneres: Entstehungsgeschichte und Hintergrund – Das Opt-out aus dem Titel IV EG – Die verstärkte Zusammenarbeit der Schengen-Staaten im Unionsrahmen – Bewertung – E. Abschließende Bewertung zum ersten Teil – 2. Teil: Die Bestimmungen über eine verstärkte Zusammenarbeit zwischen den Mitgliedstaaten: A. Entstehungsgeschichte, Wesenszüge und Reform: Die generalklauselartige Differenzierung des Vertrags von Amsterdam – Die Reform der Differenzierungsklauseln durch den Vertrag von Nizza – Die Regelungsstruktur der Bestimmungen – B. Die Begründung einer verstärkten Zusammenarbeit: Die Voraussetzungen für alle Säulen – Die zusätzlichen Voraussetzungen für die erste Säule – Die zusätzlichen Voraussetzungen für die dritte Säule – Die zusätzlichen Voraussetzungen des Vertrags von Nizza für die zweite Säule – Das Einsetzungsverfahren für die erste Säule – Das Einsetzungsverfahren für die dritte Säule – Das Einsetzungsverfahren des Vertrags von Nizza für die zweite Säule – C. Die Durchführung einer verstärkten Zusammenarbeit: Die anwendbaren Regeln und Beschränkungen – Der Beitritt zu einer verstärkten Zusammenarbeit – Die Zuständigkeit des EuGH – D. Die Rechtswirkungen und Folgen verstärkter Zusammenarbeit: Die Eigenschaften des geschaffenen Rechts – Die Auswirkungen des geschaffenen Rechts auf den Besitzstand der EU-15 – Die Auswirkungen auf das Kompetenzgefüge in der EG – Die Finanzierungsregelung – Die Beschränkung völkerrechtlicher Kooperationsformen – E. Abschließende Bewertung zum zweiten Teil – Zusammenfassung – Literaturverzeichnis, Sachverzeichnis

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