EISENBERG,S., Kompetenzausübung und Subsidiaritätskontrolle im europäischen Umwe
Kompetenzausübung und Subsidiaritätskontrolle im europäischen Umweltrecht. Zu den Voraussetzungen, Vor- und Nachteilen subsidiaritätsorientierter Umweltrechtsetzung in Europa. 1. Aufl. Berlin, Duncker & Humblot, 2006.
16 x 23 cm. 388 S. (Schriften zum Umweltrecht, 149). ISBN 9783428122325.
Inhaltsübersicht: Einleitung – Teil 1: Umweltrechtliche Kompetenzen und Kompetenzausübungsregeln im EG-Vertrag: Gemeinschaftskompetenzen im Umweltrecht – Subsidiaritäts- und Verhältnismäßigkeitsprinzip im EG-Vertrag – Teil 2: Anforderungen des Subsidiaritätsprinzips an das gemeinschaftliche Umweltrecht: Voraussetzungen von Art. 5 Abs. 2 und 3 EG im Bereich des Umweltrechts – Übereinstimmung des gemeinschaftlichen Umweltsekundärrechts mit den Vorgaben der Art. 5 Abs. 2 und 3 EG – Probleme der aktuellen Harmonisierungstätigkeit – Teil 3: Reformmöglichkeiten mit dem Ziel einer Begrenzung der umweltrechtlichen Harmonisierung auf transnationale Aspekte: Reformvorschläge zur verbesserten Einhaltung des Subsidiaritätsprinzips – Bewertung der Vorschläge unter Berücksichtigung der Besonderheiten des Umweltrechts – Argumente für eine strikte Subsidiaritätswahrung im Sinne des Transnationalitätskriteriums – Teil 4: Reformmöglichkeiten mit dem Ziel einer erleichterten Kompetenzausübung in der Regelungsbreite des Umweltrechts: Der Konflikt zwischen der Wahrung mitgliedstaatlicher Kompetenzbereiche und der Herstellung gleichwertiger ökologischer Lebensverhältnisse – Argumente für die Beschränkung mitgliedstaatlicher Herrschaftsbereiche im Umweltrecht – Ausgestaltung einer entsprechenden Reform im Umweltbereich – Zusammenfassung und Ergebnis: Ergebnisse in Thesen – Summary – Résumé – Literaturverzeichnis und Sachregister
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