ESCHBACH,A., Nach der Wirtschafts- und Finanzkrise: Ansätze für eine erfolgreich

Umschlag

ESCHBACH, Alexander, Jochen MICHAELIS, Harald NITSCH, Alexander SPERMANN (Hrsg.),

Nach der Wirtschafts- und Finanzkrise: Ansätze für eine erfolgreiche Geld-, Finanz- und Immobilienpolitik. Festschrift für Hans-Hermann Francke zum 70. Geburtstag. 1. Aufl. Berlin, Duncker & Humblot, 2013.

16 x 23 cm. 399 S. Frontispiz, Tab., Abb.; 399 S. (Studien zur Kredit- und Finanzwirtschaft – Studies in Credit and Finance, 190). ISBN 9783428140527.

Dr. Alexander Spermann ist seit 1999 Privatdozent an der Universität Freiburg. Als IZA Research Fellow und IZA Policy Fellow sowie als ehrenamtlicher Vorstand des Unternehmensnetzwerks ddn (»Das Demographie Netzwerk«) publiziert er regelmäßig zu Fragen der Grundsicherung, Personaldienstleistungen und Demografie. Nach seiner Habilitation gründete er das wissenschaftliche Beratungsunternehmen »Economic R & C« in München und arbeitete für Bundes- und Landesministerien sowie kommunale Auftraggeber. Zwischen 2002 und 2007 war er Forschungsbereichsleiter »Arbeitsmärkte, Personalmanagement und Soziale Sicherung« am Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) in Mannheim. Seit 2007 ist er Director bei Randstad Deutschland – Randstad ist der weltweit zweitgrößte Personaldienstleistungskonzern und Marktführer in Deutschland.

Prof. Dr. Jochen Michaelis, geboren 1959 in Soltau, studierte Volkswirtschaftslehre an der Universität Hamburg. Nach der Promotion (1988) an der Helmut-Schmidt-Universität Hamburg wechselte er an die Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, um am dortigen Institut für Finanzwissenschaft und Monetäre Ökonomie zu habilitieren (1997). 1999 folgte er einem Ruf auf den Lehrstuhl für Geld, Kredit und Währung an der Universität Kassel. Die Forschungsinteressen von Jochen Michaelis waren nie auf ein einzelnes Gebiet fixiert. Seine Publikationen beschäftigen sich mit Fragen der Wachstumstheorie, der Arbeitsmarktökonomik, der Theorie des Güterhandels, der Finanzwissenschaft, der monetären Ökonomik. In jüngerer Zeit liegt der Fokus seiner Arbeiten bei der monetären europäischen Integration.

Dr. Alexander Eschbach studierte Volkswirtschaftslehre in Freiburg und Madison/USA. Von 2005 bis zur Pensionierung von Prof. Dr. H.-H. Francke im Jahre 2008 arbeitete er an dessen Lehrstuhl und betreute Übungen in Finanzwissenschaft und Immobilienökonomie. Im Anschluss folgte eine Anstellung beim Lehrstuhl von Prof. Dr. Heinz Rehkugler bis 2009. Eschbach wurde 2010 mit einer Arbeit über den Wohlfahrtsstaat (»Pfade in den Leviathanstaat? Determinanten der öffentlichen Sozialausgaben in 21 OECD-Ländern, 1980–2005«) durch Professor Francke promoviert. Seit 2011 arbeitet er als Referent in der volkswirtschaftlichen Abteilung des Arbeitgeberverbandes Gesamtmetall in Berlin.

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